Hey, hast du schon vom Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) gehört, das ab 2025 in Kraft tritt? 🧐 Wenn du Unternehmer bist und eine Website hast, betrifft dich das direkt!
👉 In diesem Artikel zeige ich dir, was das für dich bedeutet und wie du jetzt handeln kannst, um hohe Strafen zu vermeiden, deine Website zukunftssicher zu machen und sogar wie du als Unternehmer von BFSG profitieren kannst.
Das Wichtigste in Kürze
- BFSG in einfachen Worten zusammengefasst: Ich erkläre dir, was das Gesetz bedeutet und warum es eingeführt wurde.
- Finde heraus, ob du betroffen bist: Erfahre, welche Unternehmen das BFSG betrifft und ob es Ausnahmen gibt.
- Konkrete Anforderungen und mögliche Strafen: Ich zeige dir, was genau auf deiner Website umgesetzt werden muss und welche Konsequenzen drohen, wenn du nicht handelst.
- Praktische Tipps zur Umsetzung: Erhalte nützliche Ratschläge, wie du deine Website barrierefrei gestaltest und welche Vorteile das für dich hat.
Was ist das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG)?
Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) ist ein deutsches Gesetz, das die EU-Richtlinie über die Barrierefreiheitsanforderungen für Produkte und Dienstleistungen, bekannt als European Accessibility Act (EAA), in nationales Recht umsetzt. Ziel ist es, Menschen mit Behinderungen den uneingeschränkten Zugang zu digitalen Produkten und Dienstleistungen wie Websites, Online-Shops etc. zu ermöglichen.
Hintergrund des BFSG
In der EU leben schätzungsweise 2024 70 Millionen Menschen mit Behinderungen, das sind etwa 15,6% der Bevölkerung. Bis 2050 wird diese Zahl aufgrund des demografischen Wandels voraussichtlich auf 120 Millionen ansteigen. Das BFSG soll sicherstellen, dass diese Menschen gleichberechtigten Zugang zu digitalen Inhalten haben. In Deutschland leben 2024 7,9 Millionen schwerbehinderte Menschen. Als schwerbehindert gelten Personen, denen die Versorgungsämter einen Behinderungsgrad von mindestens 50% zusprechen.
Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) fördert Inklusion und Chancengleichheit und trägt dazu bei, Barrieren im digitalen Raum abzubauen.
Welche Unternehmen sind betroffen?
Das BFSG betrifft B2C-Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen in folgenden Bereichen anbieten:
- Website-Betreiber: Online-Shops und Verkaufsplattformen.
- Banken und Finanzdienstleister: Online-Banking und Finanz-Apps.
- Verkehrsunternehmen: Anbieter von Buchungsplattformen für Transportmittel.
- Telekommunikationsunternehmen: Anbieter elektronischer Kommunikationsdienste.
- Medienunternehmen: Anbieter von E-Books, E-Papers und audiovisuellen Mediendiensten.
- Hersteller von Selbstbedienungsterminals: Geldautomaten, Ticketautomaten etc.
Gibt es Ausnahmen?
Ja, es gibt Ausnahmen:
- Kleinstunternehmen mit weniger als 10 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz oder einer Jahresbilanzsumme von höchstens 2 Millionen Euro sind von einigen Anforderungen ausgenommen.
- Allerdings können auch diese Unternehmen indirekt betroffen sein, wenn sie beispielsweise als Zulieferer für größere Unternehmen tätig sind.
Was bedeutet das für dich, wenn dein Unternehmen betroffen ist?
- Du musst deine Website bis zum 28. Juni 2025 barrierefrei gestalten.
- Das beinhaltet die Einhaltung bestimmter technischer Standards, wie sie in den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.1 festgelegt sind. Mehr dazu findest du im nächsten Abschnitt Neue Anforderungen ab 2025: Was bedeutet das BFSG für deine Website?
- Bei Nichteinhaltung drohen Bußgelder von bis zu 100.000 Euro, je nach Schwere des Verstoßes.
Warum solltest du trotzdem handeln, auch wenn du nicht betroffen bist?
Auch wenn das BFSG nicht alle Websites betrifft, ist es eine gute Praxis, Barrierefreiheit zu berücksichtigen:
- Gesellschaftliche Verantwortung: Du trägst dazu bei, das Internet für alle zugänglich zu machen.
- Wettbewerbsvorteil: Du hebst dich von Konkurrenten ab, die Barrierefreiheit vernachlässigen.
- Zukunftssicherheit: Gesetze können sich ändern; wenn du jetzt investierst, bist du vorbereitet.
- Kundenbindung: Du erreichst eine breitere Zielgruppe und steigerst die Zufriedenheit deiner Kunden.
- Bessere Benutzerfreundlichkeit: Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit für alle Nutzer.
- Besseres SEO: Positive Auswirkungen auf das SEO-Ranking.
Neue Anforderungen ab 2025: Was bedeutet das BFSG für deine Website?
Das BFSG legt spezifische Anforderungen fest, die deine Website erfüllen muss. Hier sind die wichtigsten Punkte:
Technische Anforderungen
- Tastaturbedienbarkeit: Alle Funktionen müssen ohne Maus nutzbar sein.
- Kompatibilität mit Hilfsmitteln: Unterstützung für Screenreader und andere assistive Technologien.
- Klare HTML-Struktur: Verwendung semantischer HTML-Elemente für Überschriften, Listen und Absätze.
Design-Anforderungen
- Kontrastverhältnisse: Mindestens 4,5:1 zwischen Text und Hintergrund.
- Skalierbarkeit: Inhalte müssen auf bis zu 200% vergrößert werden können, ohne an Funktionalität zu verlieren.
- Vermeidung von flackernden Inhalten: Um Risiken für epileptische Anfälle zu minimieren.
Inhaltliche Anforderungen
- Alternativtexte für Bilder: Beschreibung der visuellen Inhalte.
- Untertitel und Transkripte: Für Audio- und Videoinhalte.
- Einfache Sprache: Komplexe Informationen klar und verständlich vermitteln.
Zusätzliche Anforderungen
- Formulare: Klare Beschriftungen und Fehlermeldungen.
- Navigation: Logische und konsistente Menüführung.
- Zeitbegrenzungen: Möglichkeit, automatische Zeitabläufe zu verlängern oder zu deaktivieren.
Die Vorteile der Barrierefreiheit für dein Unternehmen
Barrierefreiheit bietet nicht nur rechtliche Sicherheit, sondern auch handfeste Vorteile für dein Unternehmen. Ist deine Unternehmenswebsite barrierefrei, ist sie in der Regel auch für normale Nutzer besser bedienbar, da Kontraste, Menüführung, Mobiloptimierung etc. besser umgesetzt sind.
Größere Zielgruppe erreichen
- Ca. 15,6% der Bevölkerung in der EU leben mit einer Behinderung.
- Alternde Gesellschaft: Mit zunehmendem Alter steigt der Bedarf an barrierefreien Angeboten.
- Mehr Kunden: Durch Barrierefreiheit sprichst du eine größere Kundengruppe an.
Verbesserte Nutzererfahrung
- Übersichtlichkeit: Klare Strukturen und einfache Navigation kommen allen Nutzern zugute.
- Schnellere Ladezeiten: Optimierte Websites performen besser.
- Mobile Nutzer: Barrierefreie Websites sind oft besser für mobile Geräte optimiert.
Suchmaschinenoptimierung (SEO)
- Besseres Ranking: Suchmaschinen bevorzugen gut strukturierte und zugängliche/barrierefreie Websites.
- Mehr Traffic: Steigerung der Sichtbarkeit in den Suchergebnissen.
Positives Image und Corporate Social Responsibility (CSR)
- Gesellschaftliche Verantwortung: Zeige, dass dir Inklusion wichtig ist.
- Vertrauen aufbauen: Kunden schätzen Unternehmen, die Verantwortung übernehmen.
- Mitarbeitermotivation: Ein inklusives Unternehmen kann Talente anziehen und binden.
Barrierefreiheit umsetzen: Praktische Tipps für eine erfolgreiche Transformation
Jetzt wird es konkret! Hier sind meine Tipps, wie du deine Website barrierefrei gestaltest.
1. Bestandsaufnahme deiner aktuellen Website
- Audit durchführen: Nutze Tools wie WAVE oder Accessibility Insights.
- Barrieren identifizieren: Wo bestehen aktuell Probleme für Nutzer mit Behinderungen?
- Nutzerfeedback einholen: Frage deine Kunden nach ihren Erfahrungen.
2. Planung und Priorisierung
- Maßnahmenplan erstellen: Welche Bereiche müssen zuerst angegangen werden?
- Budget festlegen: Plane finanzielle Ressourcen für die Umsetzung ein.
- Zeitplan erstellen: Setze realistische Fristen bis 2025.
3. Technische Umsetzung
- Semantisches HTML verwenden: Verwende richtige Tags für Überschriften (
<h1>
bis<h6>
), Listen (<ul>
bis<ol>
), Absätze (<p>
) und Struktur (<header>
,<nav>
,<main>
,<section>
,<figure>
,<aside>
,<footer>
) - Aria-Attribute einsetzen: Nutze Accessible Rich Internet Applications (ARIA)-Attribute, um zusätzliche Informationen bereitzustellen.
- Schnelle Ladezeiten sicherstellen: Deine Website sollte nicht länger als 3 Sekunden zum Laden brauchen. Mit tools.pingdom.com kannst du deine Seitenladezeit überprüfen.
- Formulare optimieren: Klare Labels, Fehlermeldungen und logische Tab-Reihenfolge.
4. Design anpassen
- Kontrast prüfen: Mit Tools wie dem Colour contrast checker.
- Schriftgrößen: Mindestens 16px für Fließtext.
- Responsive Design: Sicherstellen, dass die Website auf allen Geräten funktioniert. Mit Responsive Viewer kannst du es schnell testen.
5. Inhalte überarbeiten
- Einfache Sprache: Kurze Sätze, klare Worte und ausreichend Zeilenabstand.
- Multimedia-Inhalte: Untertitel für Videos, Transkripte für Audios.
- Alternativtexte: Beschreibe Bilder und Grafiken sinnvoll mit dem alt-Attribut.
6. Testing und Qualitätssicherung
- Benutzer testen lassen: Beziehe Personen mit unterschiedlichen Behinderungen ein.
- Automatisierte Tests: Nutze Validierungstools zur regelmäßigen Überprüfung.
- Kontinuierliche Verbesserung: Barrierefreiheit ist ein fortlaufender Prozess.
Welche Folgen du bei Ignorieren des BFSG als Website-Betreiber eingehst
Rechtliche Konsequenzen
- Bußgelder: Je nach Schwere des Verstoßes können Strafen von bis zu 100.000 Euro verhängt werden.
- Abmahnungen: Gefahr von Wettbewerbs- oder Verbraucherschutzklagen.
- Vertragsstrafen: Bei öffentlichen Aufträgen können zusätzliche Strafen drohen.
Wirtschaftliche Nachteile
- Kundenverlust: Nutzer wechseln zur barrierefreien Konkurrenz.
- Image-Schaden: Negative PR kann langfristig schaden.
- Verpasste Geschäftschancen: Du schließt potenzielle Kunden aus.
Moralische Verantwortung
- Inklusion fördern: Es ist gesellschaftlich wichtig, alle Menschen einzubeziehen.
- Mitarbeitermotivation: Ein inklusives Umfeld fördert die Zufriedenheit.
Welche Kosten auf dich zukommen und wie sich diese lohnen
Es ist eine uncoole Antwort, aber gerade das Thema barrierefreie Websites ist unglaublich schwer pauschal zu schätzen, da hier zu viele Faktoren mit hineinspielen wie:
- Mit welchem System wurde die Website umgesetzt? WordPress, Webflow, TYPO3 etc.?
- Ist die Website eine Individualprogrammierung oder baut sie auf einem Template auf?
- Ist die Website mehrsprachig?
- Wie viele Unterseiten gibt es?
- Gibt es Schnittstellen?
- Etc. etc. um eine professionelle Beratung kommst du da nicht herum.
Kostenfaktoren
- Größe und Komplexität der Website: Je umfangreicher, desto höher der Aufwand.
- Externe Dienstleister: Kosten für Agenturen oder Freelancer.
- Schulungen: Weiterbildung für dich und dein Team.
Beispielhafte Kostenübersicht
- Kleine Websites (bis 10 Seiten): Anpassungskosten zwischen 2.000 und 5.000 Euro.
- Mittlere Websites (bis 50 Seiten): Zwischen 5.000 und 20.000 Euro.
- Große Websites (über 50 Seiten): Ab 20.000 Euro aufwärts.
Warum sich die Investition lohnt
- Return on Investment (ROI) durch Kundenzuwachs: Größere Zielgruppe kann zu mehr Umsatz führen.
- Rechtssicherheit: Vermeidung von Bußgeldern und Rechtsstreitigkeiten.
- Langfristige Einsparungen: Eine gut strukturierte Website erleichtert zukünftige Updates.
Fördermöglichkeiten
- Staatliche Zuschüsse: Informiere dich über Förderprogramme wie go-digital oder Digital Jetzt.
- Steuerliche Vorteile: Investitionen können als Betriebsausgaben geltend gemacht werden.
Dir gefällt, was du liest? Perfekt, lass uns im lockeren Gespräch quatschen, was bei Dir möglich ist.
So prüfst du die Barrierefreiheit deiner Website
Selbsttest durchführen
- WAVE Web Accessibility Tool: Online-Tool zur schnellen Analyse.
- Axe DevTools: Erweiterung für Browser zur detaillierten Prüfung.
- Keyboard-Testing: Versuche, deine Website nur mit der Tastatur zu bedienen.
Was du testen solltest
- Navigation: Ist sie logisch und ohne Maus bedienbar?
- Inhalte: Sind alle Informationen zugänglich und verständlich?
- Design: Stimmen Kontraste und Schriftgrößen?
Nächste Schritte
- Ergebnisse auswerten: Identifiziere die größten Schwachstellen.
- Prioritäten setzen: Welche Probleme müssen zuerst behoben werden?
- Maßnahmen planen: Lege konkrete Schritte fest.
Dein Partner für Barrierefreiheit: Wie ich dich unterstützen kann
Als erfahrener Webdesigner und -entwickler mit über 10 Jahren Erfahrung biete ich dir maßgeschneiderte Lösungen.
Meine Leistungen
- Individuelle Beratung: Wir ermitteln gemeinsam deinen Bedarf.
- Technische Umsetzung: Ich optimiere deine Website nach den BFSG-Standards.
- Schulungen: Ich schule dich und dein Team in Barrierefreiheit.
- Langfristige Betreuung: Kontinuierliche Updates und Verbesserungen.
Warum mit mir zusammenarbeiten?
- Spezialisiert auf WordPress: Expertise in der Entwicklung barrierefreier WordPress-Websites.
- Praxisorientiert: Lösungen, die funktionieren und deinen Kunden Mehrwert bieten.
- Transparent und fair: Klare Kommunikation und faire Preise.
So starten wir
- Kostenfreies Erstgespräch: Wir besprechen deine Situation und Ziele.
- Angebot erstellen: Maßgeschneidert und unverbindlich.
- Umsetzung: Ich begleite dich Schritt für Schritt.
Fazit: Jetzt handeln und Wettbewerbsvorteile sichern
Die Uhr tickt! Ab 28. Juni 2025 gelten die neuen Anforderungen des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes (BFSG). Warte nicht, bis es zu spät ist. Eine barrierefreie Website ist nicht nur gesetzliche Pflicht, sondern bietet dir zahlreiche Vorteile: Du erreichst mehr Kunden, verbesserst dein Image und sicherst dir einen Wettbewerbsvorteil. Ich stehe dir gerne zur Seite, um deine Website zukunftssicher zu machen.
Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) ist ein deutsches Gesetz, das die EU-Richtlinie über Barrierefreiheitsanforderungen umsetzt. Es verpflichtet Unternehmen, ihre digitalen Produkte und Dienstleistungen bis zum 28. Juni 2025 barrierefrei zu gestalten.
Ja, grundsätzlich betrifft es alle Unternehmen. Allerdings sind Kleinstunternehmen mit weniger als 10 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von höchstens 2 Millionen Euro von einigen Anforderungen ausgenommen. Dennoch können auch sie indirekt betroffen sein.
Bei Verstößen können Bußgelder von bis zu 100.000 Euro verhängt werden. Die genaue Höhe hängt von der Schwere des Verstoßes ab. Zudem drohen Abmahnungen und Imageverlust.
Das hängt vom Umfang deiner Website ab. Eine einfache Website kann innerhalb weniger Wochen angepasst werden, während komplexe Websites mehrere Monate benötigen können. Eine frühzeitige Planung ist daher wichtig.
Wenn du es konkret für deinen Fall wissen möchtest, dann vereinbare mit mir eine kostenfreie Beratung:
Einige Maßnahmen kannst du selbst umsetzen, besonders wenn du technisch versiert bist. Allerdings empfiehlt es sich, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen, um sicherzustellen, dass alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt werden.
Ich kann dir helfen, deine Website barrierefrei zu machen:
Weiterführende Ressourcen:
- Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV 2.0): https://www.gesetze-im-internet.de/bitv_2_0/ (abgerufen am 29.09.2024)
- Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG): https://www.barrierefreiheit-dienstekonsolidierung.bund.de/Webs/PB/DE/gesetze-und-richtlinien/barrierefreiheitsstaerkungsgesetz/barrierefreiheitsstaerkungsgesetz-node.html (abgerufen am 29.09.2024)
- European Accessibility Act (EAA): https://ec.europa.eu/social/main.jsp?catId=1202&langId=de (abgerufen am 29.09.2024)
- W3C Web Accessibility Initiative (WAI): https://www.w3.org/WAI/ (abgerufen am 29.09.2024)
- Statistik Menschen mit Behinderung in der EU: https://www.bmas.de/DE/Europa-und-die-Welt/Europa/Beschaeftigungs-und-Sozialpolitik-in-der-EU/Menschen-mit-Behinderung/menschen-mit-behinderung.html (abgerufen am 29.09.2024)
- Statistik Menschen mit Behinderung in Deutschland: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Behinderte-Menschen/_inhalt.html (abgerufen am 29.09.2024)